Monty im 24. Lebensmonat

Gigi bekommt zurzeit das Leberdiät Futter Hepatic von Royal Canin, je zur Hälfte als Nassfutter und Trockenfutter. Das Futter scheint ihr nach wie vor zu munden, denn ihr Appetit ist sehr gut. Ihr Gewicht liegt derzeit, bei 8,3 Kg. Gigi geht es sehr gut.

Monty hatte zur Mitte des Monats 2 Tage Durchfall und fühlte sich auch sichtbar schlecht. Jetzt geht es ihm aber wieder super. Wenn es nach Monty gehen würde, gäbe es den ganzen Tag nur Aktion. Der Racker wiegt 11.5 Kg, dass bei einem sehr guten Appetit.

6.11.2011: Es war mal wieder der erste Sonntag im Monat und somit ging es zum Bergertreffen. Wie waren natürlich wieder die ersten. Monty merkte man die Vorfreude wieder deutlich an. Wobei ich mich Frage warum er sich auf Hundekontakte immer so freut und dann am Ende aber keinen richtigen Kontakt hinbekommt.

Der Anfang des Treffens verlief aber überaus ruhig. Es wurden nach und nach immer mehr Hunde. Monty lief zwischen den Hunden und Menschen ohne Probleme rum. Er wirkte überaus freundlich und erfreut.

Während des Spaziergangs war er noch Ruhiger als sonst. Es gab wenige Situationen wo Monty ein Pöbelduell mit anderen Hunden hatte. Diese beschränkten sich primär auf Tizia und seltener als sonst auf Barny. Diese Verbesserungen sind für uns schon eine Erfreuliche Sache. Ein wenig irritiert bin ich aber von seinen hinterhältigen Aktionen gegenüber Bergern die gar nicht auf ihn reagiert haben.

  • Einmal attackierte er mehrmals Cliff. Er schnappt dann kurz zu und ist dann gleich wieder weg. Cliff ist oft erbost, reagiert auf die Blitzattacke aber nicht.
  • Dann hat er das selbe ohne Warnung auch einmal bei Barny gemacht. Monty muss ihn schon ganz schön weh getan haben. Barny war noch lange Zeit danach ziemlich erregt.
  • Es gab auch vermehrt Situation wo er Hundendamen direkt hinterher gelaufen ist und interessiert ihr Hinterteil beschnuppert hat. Das ich das nur bei Hündinnen beobachtet habe war vielleicht Zufall. Das nicht so Tolle daran war, dass Monty einmal vom schnuppern ohne besonderen Grund auf in den Schwanz schnappen gewechselt ist. Was geht in Monty bloß in diesem Moment vor?

Nach meinen Beobachtungen gibt es für Monty drei Kategorien von Hunden.

  • Da gibt es die Hunde die auf seine Ungezogenheiten ebenso reagieren bzw. auch selbst mit dem stänkern Anfangen. Diese Hunde geht er viel häufiger an als die anderen, wobei ihm das leider auch Spaß macht.
  • Dann gibt es die Hunde die auf seine Pöbeleien nicht wirklich reagieren. Es gibt da zwar Teils eine drohende Geste, bei diesen Hunden glaubt Monty aber nicht das da mehr kommt. Diese Hunde geht er viel seltener an, als die erst genannte Kategorie. Dabei scheut er die direkte Konfrontation, sondern es kommt dann eher zu überraschenden Blitz Vorstößen. Danach ist dann auch gleich wieder Ruhe.
  • Am liebsten sind mir aber die Hunde, die er nach dem ersten kennen lernen gar nicht mehr angeht. Jetzt könnte man annehmen diese Hunde haben Monty mit Gewalt gezeigt, dass Sie das nicht dulden. So ist es aber nicht. Die Körpersprache dieser Hunde scheint Monty zu verstehen und danach toleriert er sie.

In den meisten Situation wurde Monty während einer Aktion oder schon im Ansatz einer angehenden Aktion zurecht gewiesen. Das unterbindet bzw. verhindert zwar seine Unverschämtheiten, aber eine Nachhaltigkeit stellt sich dadurch nicht ein.

Das Monty so ein Problem mit anderen Hunden hat, finden wir echt Schade für ihn. Wir werden sehen wie es in dieser Hinsicht mit Monty weiter gehen wird. 

21.11.2011: Heute hat Monty Geburtstag. Er hat sich besonders über die Gratulation seiner Schwester Mara gefreut. Monty hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, Mara zu ihrem Ehrentag auch ein paar Zeilen zu schreiben.

26.11.2011: Unser Monty ist nun zwei Jahre alt, dies ist ein guter Zeitpunkt um seine Entwicklung zu Betrachten.

Monty und die Menschen:
Monty verhält sich gegenüber Menschen die er kennt neutral. Das gilt aber nur solange keiner versucht ihn heran zu locken oder gar anfassen will. Mittlerweile gab es dann auch Situationen wo er droht und leicht zurück weicht. Wir würden uns wünschen das er immer so reagiert und notfalls sogar komplett ausweicht. Noch kann es aber passieren das er den Gegenüber durch ein Vorstoßen einschüchtern und vertreiben will. Zuletzt hat er dabei aber keinen Körperkontakt gehabt, nur solange er dazu neigt ist weiterhin Vorsicht geboten.

Dann gibt es noch die Situation das uns Fremde ansprechen, da kam es zuletzt auch noch einige Male vor das er zu Pöbeln anfing. Wenn es eine Ruhige Situation ist, reicht es ihn unter Beobachtung zu haben und gleich zurecht zu weisen. In schwierigen Situationen kommt er einfach gleich an die Leine. Das gilt z.B. immer beim Ausritt, Dank der Reiterleine ist das anleinen vom Pferd nun auch möglich. Natürlich wird Monty bei jedem dieser Pöbeleien zurecht gewiesen.

Fazit: Natürlich besteht noch eine Gewisse Problematik, aber mit der nötigen Vorsicht können wir eigentlich überall mit Monty hingehen. Wobei wir Monty und auch Gigi nicht unnötig, schwierigen Situationen aussetzen. Monty kommt mit Stress ganz gut klar, zumindest schlägt es ihm nicht auf sein Gemüt. Da es bei Gigi aber anders aussieht und sie ohne Monty Probleme hat trennen wir die beiden nur selten.

Monty und die Pferde:
Monty kommt mit Pferden mittlerweile ziemlich gut klar. Wenn wir uns zurück erinnern, dann sehen wir einen Monty der immer wieder in Pferdeschwänzen gehangen hat. Das passiert nun gar nicht mehr. Die meiste Zeit verhält er sich Pferden gegenüber neutral. Mit unseren Pferden kommuniziert er sogar, wobei er das primär tut um Spaß zu haben.

Er fordert vor allem Wirbelwind immer wieder auf mit ihm zu Laufen. Seine freudige Erwartung zum beginn eines Ausritts führt meist noch zu einem sehr erregtem Start. Das gilt aber auch für Gigi, denn die stachelt Monty dann immer richtig an. Aber mittlerweile hüpft er nicht mehr wie eine Flummi in Höhe der Pferdeköpfe. Wenn Monty und die Pferde ihn Bewegung sind, wahrt Monty mittlerweile einen Respektvollen Abstand. Wenn die Pferde stehen, ist er nicht ganz so vorsichtig.

Es gibt auch einige Fremde Pferde die sich Freuen Monty zu sehen und am Weidezaun mit ihm zusammen Laufen. Wir haben versucht ihm das zu Verbieten, die Aufforderungen seiner Pferdekumpels haben das aber zu nichte gemacht. Solange er dabei die Weide nicht betritt, wird das von uns jetzt toleriert. Dadurch kommt es aber noch ab und zu, dazu das Monty auf Pferde reagiert, die das nicht wirklich wollen. Das passiert aber eher selten und normal lässt er sie bei der nächsten Begegnung in Ruhe. Wenn ein Pferd aber so richtig auf ihn reagiert, weis er beim Ausritt genau gleich kommt die Weide dort gibt es Spaß. Wenn man ihn dann halten will, sollte man besser die Reiterleine einsetzen.

Es ist doch überraschend das Monty eher mit einem Pferd eine Art Spiel fertig bringt, als mit seinen Artgenossen (ausgenommen Gigi). Der Grund dafür scheint mir an Montys Respekt vor der Größe seiner Spielkameraden zu liegen. Diesen Respekt hat er durch ein paar Schmerzhafte Begegnungen mit unseren Pferden erlernt. Dadurch kommt er gar nicht mehr auf die Idee über Körperkontakt mit dem Pferd zu kommunizieren.

Fazit: Mit Pferden versteht sich Monty wirklich gut. Die kleineren schwächen im Verhalten gegenüber Pferden bekommt Monty im laufe der Zeit bestimmt auch noch abgelegt. Da wir aber noch nie gesehen haben das ein Pferd jemals ängstlich auf Monty reagiert hat, sind wir hier sehr entspannt.

Monty und Gigi:
Das Gigi die ältere ist merkt man den beiden gar nicht mehr an. Die Führung hat ganz klar Monty. Monty ist für Gigi sehr wichtig, ohne ihn will sie nicht sein. Früher ist Christine mit Gigi öfters nach Göttingen gefahren und Monty blieb bei mir. In dieser Zeit gab es immer wieder Probleme das sie erst gar nicht ins Auto wollte. Manchmal ist sie während der Fahrt regelrecht durch gedreht. Hier vermuten wir, dass sie das auch gesundheitlich beeinträchtigt hat und das zu ihren Leberproblemen geführt hat. Jetzt wo wir die beiden nur noch ganz selten trennen, ist Gigi wieder in einer Top Verfassung.

Wobei Gigi nicht nur Nett von Monty behandelt wird. Beim Fressen lässt er sie normal in Ruhe, aber nach dem Fressen knurrt er sie häufiger Grundlos an. Das selbe passiert auch manchmal, wenn Monty nicht will das Gigi mehr Aufmerksamkeit bekommt als er. Es kommt dabei aber sehr selten zu Rangeleien. Wenn es keinen berechtigten Grund gibt Gigi anzuknurren, kriegt Monty von mir aber klar gemacht das ich das nicht dulde.

Dann will Monty immer genau den Knochen, das Ohr oder den Huf der von Gigi gerade bearbeitet wird. Da kann er Gigi ganz schön nerven, er nimmt ihn ihr aber nie mit Gewalt ab. Das er immer alles haben will, ist noch ein ziemlich kindisches Verhalten. Manchmal scheint Gigi das sogar zu gefallen, aber meistens nervt es sie nur. Wenn Monty es ganz heftig treibt, geht Gigi auch schon mal wie eine Furie auf Monty los. Monty wehrt sich dann normal nicht wirklich. Nur wenn Gigi dies zu lange treibt, merkt man das Monty anfängt stärker gegen zu halten. Das merkt man dann an der Lautstärke, sind wir direkt in der Nähe gehen wir Grundsätzlich dazwischen.

Monty sein Sozialverhalten gegenüber seinen Familienmitgliedern scheint mir wirklich gut zu sein. Die Körperpflege die er Gigi zukommen läst ist enorm. Er Putz Gigi nahezu jeden Tag sehr ausgiebig. Ich denke auch das er Gigi, wenn nötig mit Hingabe beschützen wird.

Die beiden Spielen auch sehr viel miteinander. Hier beeindruckt Ninja Gigi immer wieder, denn sie schafft es immer wieder den viel stärkeren Monty durch Überraschungsangriffe dem Boden näher zu bringen ;-). Ich sehe leider viel seltener als Christine, dass die beiden spielen. Wenn ich beim Ausreiten dabei bin spielen die beiden ganz normal miteinander. Machen wir aber einen normalen Spaziergang, spielen die beiden sehr selten miteinander! Das gilt aber nur, wenn ich dabei bin. Monty wartet dann wohl lieber darauf, dass Herrchen für Spiel und Spaß sorgt.

Fazit: Gigi hätte es wahrlich schlechter Treffen können, dass zeigt auch das sie Monty für ihr Wohlbefinden wirklich braucht. Ein wenig Schade ist das Monty sein Verhalten gegenüber anderen Hunden Gigis Begegnungen, mit für sie interessanten Hunden erheblich stört.

Monty und Wir:
Wenn wir nur unter uns sind ist Monty ein wahrer Schatz. Mit ihm kann man einfach alles machen. Knuddeln kann ihm nicht eng genug sein. Selbst hält man ihn in die Höhe, hat er ein Grinsen im Gesicht. Gigi hingegen mag keine Körperliche Enge, mit ihr kann man auch keinen intensiven Ringkampf machen. Hier waren sich Gigi und Chips ziemlich ähnlich, wobei Gigi mehrmals am Tag ihre Kuschle und Knuddel Rationen abholt. Monty läst sich auch mehrmals am Tag Knuddeln, aber er fordert es nicht so intensive wie Gigi. Ihm reicht es auch nur bei einem zu liegen.

Monty möchte am liebsten nur beschäftigt werden. Trainingslektionen machen ihm meist auch einen Riesen Spaß und Spielen sowieso. Es kommt selten vor das man ihn nicht motivieren kann. Bei dem für mich wichtigen bringen von Gegenständen, kommen wir auch immer besser voran. Sein Grundgehorsam ist in den meisten Situationen sehr gut. Bei Hunden haben wir nach wie vor das größte Problem mit dem Gehorsam. Da hilft oft nur die Leine. Bei Menschen müssen wir darauf achten, Monty nahe bei uns zu behalten um ihn ohne Leine sicher unter Kontrolle zu behalten. Darum gilt beim Ausreiten frühzeitig ran rufen und Anleinen, denn auf dem Pferd sitzen bedeutet für Monty wir sind immer weit weg.

Wir könnten Monty sein Verhalten gewiss noch besser Kontrollieren, dafür müssten wir unser eigenes Verhalten aber noch viel stärker ändern. Das wäre aber ein hartes Stück Arbeit und würde uns auch selbst mehr beschränken. Wobei ich denke das wir damit auch nicht alle Problemchen die Monty hat, aus der Welt schaffen könnten. Wenn wir am Anfang weniger Fehler gemacht hätten, gehe ich davon aus das Menschen von ihm jetzt als unantastbar toleriert würden. Nur bei Hunden glaube ich nicht wirklich, dass mehr Erfahrung etwas geändert hätte. Eines ist auf alle Fälle sicher, Verhaltensfehler die nicht frühzeitig verhindert bzw. korrigiert werden brauchen später viel mehr Aufwand diese nachhaltig zu beseitigen.

Monty hört auf uns beide nahezu gleich gut. Sind Christine und ich zusammen überlässt sie es meist mir Monty zu leiten. Wenn wir in Situationen geraten, wo Monty unerwünschtes Verhalten zeigt gelingt es mir meist besser Monty wieder unter Kontrolle zu bekommen oder es gar zu verhindern. Wobei ich mich primär um das Training und auch das direkte Spielen kümmere. Christine hat aber trotzdem den größeren Part mit den Hunden. Sie kümmert sich meist um das Fressen und auch mehr um die Pflege. Sie hat die Hunde fast immer um sich und macht vor allem fast jeden Tag einen Ausritt mit Gigi und Monty. Das Monty bei ihr ein wenig anders hört könnte aber auch daran liegen das Christie mir manchmal wie folgt Antwortet "Wenn der nicht immer so Süß schauen würde!"

Fazit: Beide Hunde sind eine Bereicherung für unser Leben. Wir haben mit Monty einen Stand erreicht, wo das Positive ganz klar überwiegt. Mit ein wenig Voraussicht ist das Leben mit Monty mittlerweile entspannt.

Monty und die Hunde:
Mit anderen Hunden als Gigi kann Monty leider gar nicht gut umgehen. Dies Verhalten zeigte sich von Anfang an. Er hat nie einen Hund in seiner Nähe geduldet, selbst als Welpe wollte er sie schon vertreiben. Monty wurde aber nahezu bis heute nie von einem anderen Hund ernsthaft zurecht gewiesen. Es gab aber die Welpenstunde, die war vermutlich ein Fehler. Hier wurde er gezwungen sich mit anderen Hunde auseinander setzen zu müssen. Wobei ihn da kein Hund ernsthaft gemobbt hat. Seine eigenen Attacken waren für die Hundetrainerin aber ok! Es ist gut möglich das hier ein Teil seines Problems mit Hunden begonnen hat. Das laufende angehen der Hunde hätten wir nach unserem jetzigen Erfahrungen verbieten müssen. Dadurch hätten wir vermutlich zumindest erreicht das Monty andere Hunde um sich toleriert. Das dadurch eine vernünftige Kontaktaufnahme entstanden wäre glaube ich aber nicht.

Desto älter Monty wurde um so schlimmer wurde sein Verhalten gegenüber anderen Hunden. Hilfe brachte erst unsere dritte Hundeschule. Mit ihren Methoden hat sich Monty sein Verhalten gegenüber Hunden enorm verändert. An der Leine, ist ein passieren eines Hundes im Gegensatz zu früher viel leichter möglich. Ist der Hund passive geht es sogar ohne Unruhe.

Mit ein paar nötigen Zurechtweisung ist auch ein gemeinsames Gassi gehen mit anderen Hunden möglich. Dabei kann er sich ab und an seine Pöbeleien nicht verkneifen. Das ist aber ein Fortschritt, denn wir letztes Jahr nicht für möglich gehalten haben. Monty ist durch sein Alter auch nicht aggressiver geworden. Er schnappt schon noch mal nach anderen Hunden, er will seinen Gegenüber aber nicht wirklich verletzen. Monty hat noch nie einen Hund ernsthaft angegangen.

Christine und mir ist die letzen Tage unabhängig von einander aufgefallen, dass Monty sich von plötzlich auftauchenden Hunden die er schon erreicht hatte, abrufen lies. Dies wäre ein schönes Weihnachtgeschenk, dass wir dann vermutlich Kaytunas Straflektion zu verdanken haben ;-).

Unser Wunsch ist es auf Dauer, dass Monty nicht jeden Hund angeht. Egal ob er Interesse zeigt oder nicht. Dabei reicht es uns das er lernt andere Hunde einfach nur um sich zu tolerieren.

Fazit: Im Gegensatz zu früher können wir nun recht entspannt Gassi gehen. Selbst wenn Monty überraschend unangeleint auf einen anderen Hund trifft kehrte derzeit schnell wieder Ruhe ein. Wenn wir das noch besser in den Griff bekommen, sehe ich für nächstes Jahr gute Chancen mit Monty in den Hundesport einzusteigen zu können.

Monty vom Wunderhorn:
Monty ist ein Pyrenäenhütehund der eine unglaubliche Lebensfreude ausstrahlt. Er hat eine stattliche Größe von 48,5 cm bei einem Gewicht von 11,5 Kg erreicht. Monty ist ein sehr muskulöser Hund. Seine Hinterbeine und der Hals sind sehr kräftig gebaut, die Brust hingegen wirkt sehr schmal. Monty hat ein richtiges Kuschelfell, das aber auch Regen und Schnee gut standhält.

Er ist sehr intelligent und lernfreudig. Derzeit Arbeiten wir daran das Monty auf Fingerzeig und mit zusätzlichen Kommandos auf Distanz Aufgaben ausführt (z.B. Zeigen auf einen Parkpoller und darauf Sitz machen oder einen Seitenweg nehmen (Kommando "rum") und zu Herrchen laufen). Solche Aufgabe klappen immer besser. Hinderlich ist es oftmals das Monty keinen neuen Kommandos erfragt, sondern eine weitere bekannte Aufgabe erfüllt ;-).

An Montys seinem gesamt Verhalten gibt es noch einiges zu Verbessern, daran Arbeiten wir natürlich weiterhin. Da er noch nie wirklich ernsthaft aggressives Verhalten gezeigt hat, sehen wir Montys weiteren Entwicklung beruhigt entgegen.

Fazit: Monty ist einfacher ein toller Hund. Die Lebensfreude die er ausstrahlt ist hochgradig ansteckend ;-)

 

kostenlose Counter bei xcounter.ch